Donnerstag, 24. November 2011

Surfing, surfing


Wir waren in: Cherating
Wir sind in: Georgetown
Wir vermissen: Pumpe und Wind
Cherating ist mehr eine Ansammlung von Bungalows und Fischrestaurants als ein Dorf. Eine Handvoll Touristen (Langzeitreisende wie wir und Wochenendausflügler von KL) hat es sich hier auf den 200 Metern zwischen Fluss und Meer trotz Monsun gemütlich gemacht. Die Bucht ist ein verregnetes Paradies. Wasser und Luft sind stetig 26° warm, die Pflanzen grün und der Strand flach und fein. Hier liesse es sich wunderbar kiten, nur fehlt dem Spot noch seine Windigkeit und uns eine Pumpe, um die Kites aufzublasen. Wir leihen uns stattdessen ein grösseres Surfbrett und reiten die kleinen Wellen. Von mir gibt es leider keinen Film, weil Kameramann Pierre von den Tentakeln einer fetten Qualle umschlungen wird. Armer Kameramann. Und es regnet weiter... Wir verlegen das Surfen ins Internet. Googlen den Unterschied zwischen Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern, lernen die Namen von Speisefischen in deutsch, französisch und englisch auswendig und verbessern unser Englischvokabular. Wer Lust hat, kann uns nacheifern und die Seite www.spotlight-online.de besuchen – die Lektionen in verschiedenen Niveaus sind spannend aufbereitet und man lernt wirklich was dabei.

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