Wir waren und sind und werden sein in: Mui Ne
Wir vermissen: ein Socke, denn wie zu Hause gehen die auch unterwegs einzeln verloren!
Weil zu Spitzenzeiten gut und gerne 400 Kites den Himmel zieren und das Meer vor Mui Ne ziemlich choppy ist, verziehen wir uns manchmal an einen Wellenspot, wo die Wellen statt kreuz und quer in einer sauberen Linie laufen. Das Angenehme am Kiten ist, dass man sich vom Drachen durch die Wellen ziehen lassen kann und nicht selber paddeln muss. Trotzdem fühl zumindest ich mich nach einer zwanzigminütigen Session wie nach dem Waschmaschinenprogramm "Extra Schleudern".
Gestern ist eine Mango direkt vom Baum vor unser Bungalow gefallen. Zum Frühstück gab's heute Birchermüesli.
Wenn man so viel bekommt, kann man auch damit umgehen, wenn einem mal etwas genommen wird. In unserem Fall ist es ein Helm, Pierres Handy und eine Million. Zum Glück nur eine Million Dong (teile durch 22'500 für Schweizerfranken).
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